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Sich einmal zu bekehren genügt nicht

Was macht einen guten Christen aus? Wesentlich sind die Entscheidung für Christus in der Taufe und die persönliche Beziehung zu ihm. Von Karl Wallner OCist

So richtig Christ ist man nicht automatisch. Christ ist man durch Taufe und Glaube. Die Taufe gibt die Kirche; für den Glauben braucht es die persönliche Bekehrung. Ich bin ganz für die Taufe von Kindern, wie sie sich ab dem vierten Jahrhundert im großen Stil entwickelt hat. Sie ist auch heute sinnvoll, weil sie eine Art Vorschuss an Gnade, an Eingeborgensein in Gott gibt und eine christliche Erziehung befördert. Trotzdem ist man erst so richtig Christ, wenn man eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus entwickelt hat: wenn man in einem Du-und-Du-Verhältnis zu Jesus Christus ist. Das hat etwas mit Gottesbegegnung oder Gotteserfahrung zu tun. Es hat auch etwas mit Erwachsenwerden zu tun.

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