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Credo: Religionsunterricht, wenn Muslime beten!

Was machen orientalische Christen am Freitag, während die Muslime beten? Sie lernen, vertiefen und festigen ihren Glauben.
Freitagsgebet im Fastenmonat Ramadan
Foto: dpa | Während die Muslime in Ägypten freitags in die Moschee gehen, nutzen die Christen die freien Stunden, um ihren eigenen Glauben zu vertiefen.

Auch in Deutschland werden es viele Mitbürger wissen; der Freitag ist der „Feiertag“ der Muslime. Korrekt sollte man sagen: Der Freitag ist im muslimischen Glauben der „Youm al Gumaa“, der „Tag der Versammlung“. An diesem Tag versammeln sich gläubige Muslime zum Hören der Predigt eines Gemeindevorstehers und zum gemeinsamen Mittagsgebet. In vielen Ländern ist er offiziell auch ein Feiertag, das heißt, die staatlichen Einrichtungen, aber auch viele Geschäfte bleiben geschlossen. Nach dem Mittagsgebet ist freilich auch Zeit zur familiären Begegnung, zum Feiern, und eben auch zum Einkaufen, denn in den meisten orientalischen Ländern gibt es keine staatlich kontrollierten Öffnungszeiten.

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