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Christus in die Häuser tragen

Ein Porträt des „Engels der Armen“: Zur Heiligsprechung von Mutter Teresa am Sonntag, Von Katrin Krips-Schmidt
Mutter Teresa
Foto: KNA | Mutter Teresa ist treng und diszipliniert gegen sich selbst, aber gütig gegenüber ihren Mitmenschen.

Es gibt wohl kaum eine Selige und künftige Heilige, die nicht nur in frommen Kreisen bekannt ist, sondern als herausragende Persönlichkeit auch von Nichtchristen so geschätzt und hochverehrt wird wie Mutter Teresa. Eine materialistische Zeit, die viele Ideale verloren hat, sucht nach nachahmenswerten Vorbildern – und findet sie ausgerechnet in einer Ordensfrau, die mit bloßen Füßen durch die Slums von Kalkutta und überall dorthin gegangen ist, wo die Menschen leiden, um den „Ärmsten der Armen“ zu helfen und ihnen die Barmherzigkeit Gottes zu bringen.

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