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Christen im Orient sind verwundbarer

Die „Initiative Christlicher Orient“ zog in Salzburg eine Zwischenbilanz der Nahost-Synode und des arabischen Frühlings. Von Stephan Baier

Salzburg (DT) Ohne eine Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts wird es keinen stabilen Frieden im Nahen Osten geben, betonte der Apostolische Vikar für Süd-Arabien, Bischof Paul Hinder, bei einer Tagung der „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) am Dienstag in Salzburg. Noch deutlicher wurde der aus Belgien stammende und seit drei Jahrzehnten in Jerusalem wirkende Ordenspriester Frans Bouwen, der an der Nahost-Synode im Vatikan mitwirkte und Konsultor des Päpstlichen Einheitsrates ist: „Die Nichtlösung des Palästina-Problems ist ein Tumor, ein Nährboden für alle Fanatismen und Extremismen.

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