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Burke richtet „letzten Appell“ an Papst

Doch der Kardinal lässt offen, was passieren soll, wenn Franziskus nicht reagiert

Washington (DT/KNA) In der Frage des Kommunionempfangs für wiederverheiratete Geschiedene hat der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke einen „letzten Appell“ an Papst Franziskus gerichtet. Der Papst müsse sich dringend „mit einer klaren Äußerung zur Lehre sowohl der christlichen Moral also auch der Bedeutung der sakramentalen Praxis“ an die Kirche wenden und den katholischen Glauben bestätigen, sagte Burke der US-Zeitung „National Catholic Register“. Die Situation „verschlechtert sich fortlaufend“, so der Kardinal. Sein Appell erfolgt auf den Tag genau ein Jahr nach Veröffentlichung der so genannten Dubia (Zweifel).

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