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Brückenkopf zum Judentum

„Tagespost“-Serie „Katholisch-Sein im Heiligen Land“ (Teil III): Die „Gemeinschaft der Seligpreisungen“ betrachtet die Emmauserfahrung als Programm. Von Oliver Maksan
Pater Franz von Sales vor den byzantinischen Ruinen des Emmausheiligtums
Foto: Oliver Maksan | Pater Franz von Sales vor den byzantinischen und Kreuzfahrer-Ruinen des Emmausheiligtums.

Die Autobahn zwischen Jerusalem und Tel Aviv rauscht mehrspurig vorbei an einer der wichtigsten Stätten des Ostergeheimnisses: Emmaus Nikopolis. Fast würde man den Ort nach der Abfahrt übersehen. Amwas hieß das palästinensische Dorf, das hier früher stand und im Zuge des Sechs-Tage-Krieges 1967 vollständig zerstört wurde. Der Name deutet den biblischen Ort noch an. Es sind aber nur noch Ruinen, die von der Verehrung früherer Zeiten zeugen. Über den Resten einer gewaltigen byzantinischen Basilika haben die Kreuzfahrer eine kleine Kirche errichtet. Auch von ihr stehen nurmehr die Außenmauern. Jedes Jahr am Ostermontag pilgern Gläubige aus Jerusalem hierher, um mit dem Lateinischen Patriarchen die Messe zu feiern.

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