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Botschafter: Amnestie auf Kuba waren normaler Akt

Vatikanstadt (DT/KNA) Der kubanische Botschafter beim Heiligen Stuhl hat Behauptungen zurückgewiesen, die jüngst erfolgte Freilassung von 2 900 Gefangenen sei allein auf den bevorstehenden Papstbesuch zurückzuführen. Es handle sich nicht um eine besondere politische Geste, sondern um einen ganz normalen humanitären Akt, der in keiner Weise außergewöhnlich sei, sagte Eduardo Delgado Bermudez im Interview mit Radio Vatikan (Montag). Nahezu jedes Jahr würden Gefangene in Kuba amnestiert. In der Vergangenheit seien sogar zum Teil noch größere Gruppen freigelassen worden.

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