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„Botin des Friedens“

Totenmesse für die Gründerin der Fokolare-Bewegung Chiara Lubich in Rom

Rom (DT/KNA) Mit einer Messe in der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern haben am Dienstag mehrere tausend Menschen Abschied von der verstorbenen Fokolare-Gründerin Chiara Lubich genommen. Papst Benedikt XVI. würdigte sie in einer Botschaft als „Frau von unerschrockenem Glauben“ und als „Botin der Hoffnung und des Friedens“. Ihr stilles und nachhaltiges Wirken habe sie stets in Übereinstimmung mit dem Lehramt der Päpste ausgeübt. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone gemeinsam mit 16 Kardinälen und mehr als 40 Bischöfen.

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