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Bistum Würzburg hält an Sparkurs fest

Würzburg (DT/KNA) Das Bistum Würzburg plant 2008 mit steigenden Einnahmen und Ausgaben. Das Haushaltsvolumen beträgt 147, 2 Millionen Euro, das sind gut 3, 1 Millionen Euro mehr als im Vorjahr und über 17 Millionen Euro mehr als 2006. Generalvikar Karl Hillenbrand sprach am Donnerstag mit Blick auf die Konjunktur von einem „Zwischenhoch“. Die Kirchensteuereinnahmen hätten sich kurzfristig konsolidiert. Es wäre jedoch falsch, wenn dadurch größere Begehrlichkeiten geweckt würden. Langfristig müsse das Bistum mit weniger Geld auskommen. Bis 2020 rechnet Hillenbrand mit einem Rückgang der Zahl der im Bistum lebenden Katholiken von derzeit gut 850 000 auf 750 000.

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