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Bistum prüft Bezüge von Tebartz-van Elst

Limburg (DT/KNA) Das Bistum Limburg will nach dem Dienstantritt seines ehemaligen Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst in Rom mögliche Einkünfte dort mit den Ruhestandsbezügen verrechnen. Bistumssprecher Stephan Schnelle bestätigte am Mittwoch, dass der Apostolische Administrator Weihbischof Manfred Grothe das Thema kommende Woche im Vatikan ansprechen will. Nach Schätzungen erhält Tebartz-van Elst 71 Prozent seines Bischofsgehalts als Ruhestandsgeld, das wären etwa 6 800 Euro. Beobachter gehen davon aus, dass seine Stelle in Rom mit 3 300 Euro dotiert sein könnte. Am 26. März des Vorjahres hatte Papst Franziskus den Verzicht von Tebartz-van Elst auf das Amt als Bischof angenommen.

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