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Bischof mit Bürgersinn

Zum Gedenktag des heiligen Maximus von Turin am 25. Juni. Von Katrin Krips-Schmidt

Über den heiligen Maximus von Turin wissen wir nicht allzu viel. Er wurde 398 zum ersten Bischof der Stadt Turin ernannt, und neben dem heiligen Ambrosius ist er es, der das Christentum in Norditalien gefördert und verbreitet hat. Etwa neunzig Predigten sind von ihm erhalten, in denen er unter anderem die Bewohner der Stadt gegen die Horden von Barbaren unterstützte und stärkte, die von den Alpen her anzurücken drohten. Maximus gelang es, die Christen der Stadt um sich – als Oberhirten – zu versammeln, und damit soziale Spannungen zu entschärfen und die moralische Ordnung wiederherzustellen. „Rein, um zu heiligen; süß, um zu stärken; streng, um zu strafen“ Maximus betont dabei immer wieder, dass es einen ...

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