Rom/Berlin/München (DT/KNA/dpa) Die Freisinger Bischofskonferenz hat den Vorwurf des früheren Augsburger Bischofs Walter Mixa zurückgewiesen, sein Rücktritt sei unter Mitwirkung anderer Bischöfe erzwungen worden. „Es ist alles rechtmäßig gelaufen“, erklärte Konferenzsprecher Bernhard Kellner am Mittwoch in München. „Zum Schutz des emeritierten Bischofs sehen wir davon ab, Einzelheiten öffentlich auszubreiten.“ Die bayerischen Bischöfe wünschten Mixa „weiter gute Genesung“. Sein Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik sei „ein erster wichtiger Schritt“ gewesen.
Bischöfe weisen Mixa-Kritik zurück
Ehemaliger Augsburger Bischof denkt an Berufungsverfahren: Bin unter Druck zurückgetreten