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Bioethik, Arme, Alte

Papst Franziskus begegnet auf Kuba einer trotz vieler Beschränkungen lebendigen Kirche. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Schwester Gisela zeigt Figuren, die von bedürftigen Frauen bemalt worden sind.

Havanna (DT) Weit abseits der touristischen Zentren Havannas, da, wo die Menschen der Millionenmetropole unter sich sind, arbeitet Schwester Gisela. Die Brasilianerin lebt seit 26 Jahren auf Kuba. Zusammen mit Mitschwestern aus dem Orden der Passionistinnen vom heiligen Paul vom Kreuz unterhält sie ein Haus, das sich um Arme und Bedürftige kümmert. Und davon gibt es auch im real-existierenden Sozialismus genug. „Ich habe den Eindruck, dass unsere Arbeit immer mehr wird. Die wirtschaftliche Lage ist wirklich nicht einfach für die Menschen“, meint sie. Eine ganze Reihe von Projekten werden von den Schwestern ins Leben gerufen. In mehreren Räumen des Hauses werden Kranke von Ärzten in einer Ambulanz behandelt.

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