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Bewegungen wollen Ehelehre beibehalten

Bei einer internationalen Konferenz in Rom sorgt der Generalsekretär der Familiensynode mit seiner Gesprächsführung für Irritationen. Von Regina Einig

Würzburg (DT) Mit deutlicher Zustimmung für die geltende kirchliche Lehre über Ehe und Familie ist am Sonntag eine internationale Konferenz in Rom zu Ende gegangen. Auf Einladung des Päpstlichen Familienrats hatten sich Delegierte von gut achtzig geistlichen Bewegungen und katholischen Familienorganisationen getroffen, um ein Meinungsbild über das „Instrumentum laboris“ für die Familiensynode im Herbst zu gewinnen.

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