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Berlin: 3 000 demonstrieren für das Leben

Ein Drittel mehr Teilnehmer – Grußworte aus Kirche und Politik – weniger Gegendemonstranten. Von Peter Winnemöller und Stefan Rehder

Berlin, Willy-Brandt-Straße, 11.00 Uhr. Noch ist der Platz vor dem Bundeskanzleramt beinah menschenleer. Die fleißigen Helfer, die hier eine Bühne aufbauen, wirken fast ein wenig verloren. Zwei Stunden später ist der Platz kaum wiederzuerkenn en. Als der Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht (BVL) Martin Lohmann pünktlich um 13 Uhr die Bühne betritt, um die Kundgebung zu moderieren, an die sich der „Marsch für Leben“ anschließt, blickt er auf eine unübersehbar gewordene Menschenmenge und ein Meer von Schildern, Fahnen und Transparenten. „Jeder Mensch ist ein Würde-Träger“ oder „Abtreibung ist Unrecht“ steht auf ihnen zu lesen. Rund 3 000 Menschen zählt später der Veranstalter, 2 500 die Polizei.

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