In der Ausgabe vom 23. Februar haben wir unter der Überschrift „Was es heißt, das wahre Priestertum Jesu Christi nachzuahmen“ im Wortlaut dokumentiert, was Papst Benedikt XVI. zu Beginn der Fastenzeit bei einer Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom gesagt hat (Seiten 6 und 7). Die von uns gewählte Bezeichnung „Ansprache“ war in diesem Zusammenhang nicht korrekt. Benedikt XVI. hat keine Ansprache, sondern eine „Lectio divina“ gehalten, das heißt eine Schriftlesung/Schriftauslegung zu Stellen des Hebräerbriefes. Dabei hat der Heilige Vater frei gesprochen. In der von der „Tagespost“ angefertigten Übersetzung ins Deutsche ist zudem ein Fehler unterlaufen.