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Begegnung zweier Heiliger

Pater Pio und Johannes Paul II.: Andrea Tornielli schildert den Hintergrund einer mystisch geprägten Beziehung. Von Stefan Meetschen
Foto: KNA | Der junge Karol Wojtyla brachte Pater Pio hohes Vertrauen entgegen.

Beichtvater sein ist die Kunst der Künste, pflegte der heilige Papst Gregor der Große zu sagen. Einer der größten Künstler des Beichtstuhls im zwanzigsten Jahrhundert war zweifellos Pater Pio (1887–1968). Tausende von Menschen aus der ganzen Welt strömten zu seinen Lebzeiten nach San Giovanni Rotondo, um dem stigmatisierten Kapuzinerpater ihre Fehler und Vergehen zu bekennen. Eines der prominentesten Beichtkinder war Karol Wojty³a. Schon während seiner Studienzeit in Rom machte sich der spätere Papst Johannes Paul II. auf den Weg nach Apulien, um neben der theoretischen Arbeit über den spanischen Mystiker Johannes vom Kreuz auch einmal einen Mystiker in der Praxis kennenzulernen. Eine gute Entscheidung.

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