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Balsam auf die Seele der Ökumene

Hoffnung auf eine Ära der Entspannung in Jerusalem: Die restaurierte Grabkapelle bringt frischen Wind in die Jerusalemer Kirchengemeinschaft. Von Andrea Krogmann
Ohne Gerüste leuchtet die frisch restaurierte Aedicula in der Jerusalemer Grabeskirche.
Foto: Nadim Asfour/Kustodie des Heiligen Landes | Ein lang entbehrter Anblick: Ohne Gerüste leuchtet die frisch restaurierte Aedicula in der Jerusalemer Grabeskirche.

Jerusalem (DT) Brüderlichkeit, Solidarität und Zusammenarbeit, Vertrauen und Respekt: Das waren die fünf zentralen Stichworte, die Besucher der Jerusalemer Grabeskirche am Mittwochmorgen hören konnten. Mit einer mehr als zweistündigen ökumenischen Feier der drei sich den Besitz der Kirche teilenden Konfessionen wurde der Abschluss der umfassenden Instandsetzungsarbeiten an dessen Herzstück, der Grabkapelle oder Ädikula, begangen. Während die fast einjährigen Bauarbeiten an der heiligsten Stätte der Christenheit damit Geschichte sind, äußerten die versammelten Kirchenvertreter die Hoffnung, dass deren Abschluss zugleich den Anfang einer neuen Ära der Ökumene in Jerusalem darstellen möge. Der griechisch-orthodoxe Patriarch Theophilos ...

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