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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Ausharren in der „Wiege der Christenheit“

Auf der Nahost-Synode 2010 kamen erstmals die katholischen Kirchen des Orients zusammen: Ein Vermächtnis für die Zukunft. Von Guido Horst
Foto: KNA | Vertreter aus den sechs katholischen Ostkirchen: Maroniten, Melkiten, Chaldäer sowie Armenier, Kopten und Syrer nahmen an der Nahost-Synode teil. Die Aufnahme zeigt Patriarchen und Bischöfe am 11. Oktober 2010 in der Synodenaula Paul VI. im Vatikan.

Rom (DT) Manchmal kommt es auf Stimmungen an. Auch im Vatikan. Auch bei hochoffiziellen Anlässen. Ein solches Ereignis war die außerordentliche Bischofsversammlung im Oktober 2010 zur Lage der katholischen Kirchen im Nahen und Mittleren Osten. Diese Synode in Rom und die entsprechenden Beratungen der Teilnehmer legten den Grundstock für das Apostolische Schreiben, das Benedikt XVI. jetzt im Libanon unterzeichnen und den Vertretern dieser Ortskirchen aushändigen wird. Entscheidend für den Verlauf dieser zweiwöchigen Versammlung waren jedoch nicht kirchenpolitische Grundsatzerklärungen oder Appelle an die Öffentlichkeit, sondern ein Gefühl, das allmählich unter den Synodenvätern aufkam.

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