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Ausdruck katalanischen Lebensgefühls

Die päpstliche Visite in Barcelona war nur oberflächlich ein Heimspiel – Benedikt XVI. löste die Probleme mit Geschick und Diplomatie Von Andreas Drouve
Foto: Hurnaus | Bereits ein Vorgeschmack auf den Weltjugendtag 2011: Die Reise des Heiligen Vaters nach Spanien hatte den Charakter eines Glaubensevents. Jugendliche feierten den Papst mit Sprechchören.

Maschinen und Motoren standen still an diesem Sonntag in Barcelonas Sühnekirche Sagrada Família, doch die Organisation des Papstbesuchs hatte nicht soweit gereicht, als dass zu Ehren des Heiligen Vaters all die Kräne und Gerüste entfernt worden wären. Die Sagrada Família, die Unvollendete, das Universum und Vermächtnis von Antoni Gaudí, diese gigantische Predigt in Stein, ist und bleibt Spaniens berühmteste Kirchenbaustelle. Zumindest bis 2025, dem neuerdings vorsichtig geschätzten Jahr ihrer Fertigstellung. Ihre nun erfolgte Weihe durch Benedikt XVI. ging mit der Verleihung des offiziellen Titels Basilika einher und mit reichlich Applaus in den heiligen Hallen, einem lichtdurchtränkten Säulenwald voller Symbolkraft.

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