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Auffanggesellschaft für Gerettete

Was können wir heute aus dem „Gottesstaat“ Augustins für unsere Staaten und ihre Verfassungen lernen? Von Erzbischof Ludwig Schick
Foto: KNA | Der heilige Kirchenlehrer Augustinus, dargestellt am Wimperg über dem Mittelportal der Nordfassade des Domes am Seiteneingang.

Können wir heute etwas aus dem „Gottesstaat“ Augustins für unsere Staaten und ihre Verfassungen „lernen“? Und wenn ja, was? Christof Müller stellt in seinem Aufsatz „Augustins Geschichtsdenken angesichts von Moderne und Postmoderne“ zu Recht fest: „Augustin bindet in Anlage und Durchführung dieses Projektes (des Gottesstaates) fast alle großen Themen seines Denkens ein – Gott und Mensch, Kirche und Welt, Gut und Böse, Freiheit und Sünde, Gnade und Verwerfung – und zieht sie damit ...

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