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Aufbruchszeichen für den ökumenischen Weg

Studientag in Eichstätt zum fünfzigsten Jubiläum des Ökumene-Dekrets „Unitatis redintegratio“. Von Reinhard Nixdorf
Foto: IN | Die erste ökumenische Versammlung: Ein Fresko byzantinischer Kunst in dem serbisch-orthodoxen Deèani-Kloster im Kosovo.

Es war der große Aufbruch der katholischen Kirche Richtung Ökumene: das Dekret „Unitatis redintegratio“, das vor fünfzig Jahren während des Zweiten Vatikanischen Konzils verabschiedet wurde. Darin wandte sich die katholische Kirche den anderen christlichen Kirchen neu zu und bekannte sich zur Einheit der Christen. Mit einem Studientag im Eichstätter Collegium Orientale und einem ökumenischen Gottesdienst im Dom erinnerten die Ökumene-Kommission des Bistums Eichstätt, der Diözesanrat und das Bildungswerk des Bistums an dieses Jubiläum.

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