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„Auf die Familie setzen“

Im nachsynodalen Schreiben zur Jugendsynode unterstreicht Franziskus, dass die Kirche Christus widerspiegeln müsse. Von Guido Horst
Papst bei Bischofssynode
Foto: dpa | Selbstkritisch schaut der Heilige Vater in die Handykamera. Dass sich für die Jugend einiges in der Kirche ändern sollte, steht für ihn fest.

Es ist ein überaus umfangreiches Schreiben, mit dem Franziskus die Ergebnisse der Jugendsynode vom vergangenen Oktober zusammenfasst. Der Vatikan hat es am Dienstag veröffentlicht. Der Titel des sechzig Seiten langen nachsynodalen Dokuments lautet „Christus vivit – Christus lebt“, womit die Kernbotschaft schon deutlich wird: Franziskus lädt die Jugendlichen in der Kirche ein, sich vertrauensvoll in die Nachfolge des auferstandenen Herrn zu begeben. Denn „Christus lebt“, wie es zu Beginn heißt, „er ist unsere Hoffnung, und er ist die schönste Jugend dieser Welt. Alles, was er berührt, verjüngt sich, wird neu, füllt sich mit Leben.

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