Radzymin (DT) Es besteht kein Mangel an Büchern über Johannes Paul II., auch nicht an Fotos, Bildern und Statuen des charismatischen Papstes. In seinem Heimatland Polen existieren mittlerweile zahlreiche Straßen und Alleen, die nach dem zukünftigen Seligen benannt sind. Was bisher noch fehlt, ist eine Johannes-Paul-II.-Pfarrei. Damit wird jedoch nun bald Schluss sein: Zumindest auf dem Papier wird am 1. Mai, dem Tag der Seligsprechung, der Erzbischof der Diözese Warschau-Praga, Henryk Hoser, einer noch im Bau befindlichen Kirche seiner Diözese den Namen des Papstes verleihen und am 13.
Auf der Baustelle des Seligen
Pünktlich zum 1. Mai: In Polen erhält die erste Pfarrkirche den Namen Papst Johannes Pauls II. verliehen. Von Stefan Meetschen