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Auf Anweisung „von oben“

Der Fall Fisichella wirft in Rom die Frage auf, ob im „Osservatore Romano“ jeder alles schreiben darf

Rom (DT) In schnellem Takt verstreichen die von Sozialenzyklika, Staatsbesuchen und letzten Ernennungen geprägten Tage im Vatikan, bis Benedikt XVI. am kommenden Montag seinen Urlaub im Aosta-Tal beginnt. Dann ist erst einmal Ruhe hinter den kurialen Mauern. Man wartet noch auf ein Schreiben des Papstes zur Umgestaltung der für die Traditionalisten zuständigen Kommission „Ecclesia Dei“. Nach den Aufregungen der vergangenen Wochen und Monate möchte man vor allem wissen, wie es mit den Piusbrüdern und ihren Gesprächen mit Rom weitergeht. Aber auch der Streit, den der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Erzbischof Rino Fisichella, mit seinem Artikel im „Osservatore Romano“ vom 15.

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