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Arabischer Frühling, christlicher Winter

„Kirche in Not“ begeht 9. Pater-Werenfried-Jahresgedenken in Köln – Kardinal Meisner würdigt Spenden- und Gebetsgemeinschaft des Hilfswerkes Podiumsdiskussionen befassen sich mit der Rolle der Medien bei der Neuevangelisierung und der Lage der Christen im Nahen Osten. Von Matthias Bürgel
| Was bedeutet der Arabische Frühling für die Christen der Region? Darüber sprachen v.l.n.r.: Der maronitische Bischof Samir Mazloum aus dem Libanon (mit Übersetzerin an seiner Seite), der Erzbischof von Algier, Ghaleb Bader, Pater Andrzej Halemba, Länderreferent bei „Kirche in Not“ und die Bundestagsabgeordnete Ute Granold (CDU). Foto: KiN

Mit einem Gottesdienst im Kölner Dom und anschließenden Podiumsgesprächen im Maternushaus hat das Hilfswerk „Kirche in Not“ am Samstag das 9. Jahresgedenken an seinen Gründer Pater Werenfried van Straaten begangen. Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt versammelten sich rund 1 000 Gläubige zum Gottesdienst mit Joachim Kardinal Meisner im Kölner Dom. In seiner Predigt würdigte Meisner die Verdienste von Pater Werenfried van Straaten. Der Gründer von „Kirche in Not“ habe nicht nur Geld und Gaben gesammelt, sondern vor allem auch die Anliegen und Sorgen der Menschen. Damit habe das Hilfswerk seinen Status quo und die „innere Schwungkraft“, das Gebet, gefunden, die es auch in die Zukunft tragen werde.

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