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„Ankommen und erwartet werden“

Den Jakobsweg als Etappe zum Seelenheil erleben: Was die deutschsprachige Pilgerseelsorge in Santiago de Compostela möglich macht. Von Andreas Drouve
Martina Hanz und Anneliese Vögele warten nach der Pilgermesse auf kontaktfreudige Pilger.
Foto: Drouve | Die Chance, Landsleute kennenzulernen, bietet sich nach der Pilgermesse. Turnusmäßig warten wechselnde Mitarbeiter – hier Martina Hanz (li.) und Anneliese Vögele (re.) auf kontaktfreudige Pilger.

Santiago de Compostela (DT) „Viele Jakobspilger fallen hier in ein Loch“, sagt Martina Hanz und weiß um die zahlreichen Pilgerinnen und Pilger, die außer dem geschulterten Rucksack auch andere Lasten auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela tragen. „Sie kommen mit schweren Paketen hier an“, bringt es Martina Hanz auf den Punkt, „die Probleme haben sich unterwegs auf dem Weg nicht gelöst. Nun stehen sie einsam da und verlassen. Bei uns kann man über seine Anliegen sprechen, jeder ist willkommen.“ Wenn Martina Hanz „bei uns“ sagt, meint sie die deutschsprachige Pilgerseelsorge in Santiago de Compostela, für die sie seit Gründung der Initiative vor sieben Jahren ehrenamtlich tätig ist.

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