MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ankommen und erwartet werden

Santiago de Compostela bekommt ein internationales Pilger- und Begegnungszentrum. Von Andreas Drouve
Foto: Drouve | Schlange stehen vor dem Pilgerbüro – in Santiago arbeitet man an Alternativen.

Santiago de Compostela (DT) Die deutschsprachige Pilgerseelsorge macht in Santiago de Compostela seit Jahren vor, wie es geht: Jakobspilgern, die nach schweren Strapazen und gedankenerfüllt in der Apostelstadt eintreffen, ein kleines Zuhause fern von daheim zu geben, Ansprechpartner zu sein, die Hand zur Hilfe zu reichen, Kontakte mit Gleichgesinnten zu ebnen. Ansonsten herrscht für Wallfahrer dahingehend eher ein Mangel. Die Ausgabe der Pilgerurkunde im Pilgerbüro erfolgt in allzu nüchtern-bürokratischem Rahmen, die Teilnahme an der Pilgermesse in der Kathedrale und Pilgerbegegnungen in den städtischen Herbergen sind vielen Ankömmlingen nicht genug. All dies soll in Zukunft anders und besser werden. Angelehnt an das Vorbild der ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben