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„Anhören, was die Kirche denkt und glaubt“

Der neue Erzbischof von Salzburg verabschiedet sich von seiner Grazer Heimatdiözese. Von Stephan Baier

Graz (DT) Über die Ernennung seines bisherigen Weihbischofs Franz Lackner zum Erzbischof von Salzburg sei er „not amused“ gewesen, meinte der Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari in der Vorwoche bei der Vorstellung seines neuesten Buches. Der Grund dafür ist bekannt: Kapellari, der das 75. Lebensjahr bereits im Januar 2011 vollendete und damals vom Papst um zwei weitere Jahre an der Spitze der steirischen Diözese verlängert wurde, hätte den Franziskaner Lackner gerne als Nachfolger in der Steiermark gesehen. Dessen Berufung nach Salzburg sei nun aber eine Chance – „nicht für mich, aber für Salzburg“, sagte Bischof Kapellari.

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