MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Amoris laetitia“: Kardinal Müller verteidigt Ehelehre

Kritik an Entlassung seiner Mitarbeiter – Einigung mit Piusbrüdern braucht noch Zeit – „Diakoninnenweihe unmöglich“
Cardinal Ludwig Mueller on cremation and burial guidelines
Foto: Giuseppe Lami (ANSA) | epa05601984 Cardinal Ludwig Mueller, prefect of the Congregation of the Doctrine of the Faith, attends a press conference illustrating new Catholic guidelines on burial and cremation, at the Vatican, 25 October 2016. The Vatican published guidelines for Catholics who want to be cremated, saying their remains cannot be scattered, divvied up or kept at home but rather stored in a sacred, church-approved place EPA/GIUSEPPE LAMI +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Rom (gho/KAP/KNA) Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Müller hat den Deutungsanspruch von Bischöfen im Blick auf das Papstschreiben „Amoris laetitia“ zu Ehe und Familie kritisiert. Es sei nicht gut, wenn Bischofskonferenzen eine offizielle Interpretation des Papstes vorlegen wollten. „Das ist nicht katholisch“, sagte der Präfekt der römischen Glaubenskongregation dem katholischen Sender EWTN. Das Dokument müsse im Kontext der gesamten katholischen Tradition gelesen werden. Es gebe keine „zwei Lehrämter, eines vom Papst und ein anderes der Bischöfe“. Müller bezog sich auf die Diskussion, ob und inwieweit das im April 2016 veröffentlichte Schreiben „Amoris laetitia“ wiederverheirateten ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich