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Altes Wüsten-Kloster in Syrien lebt wieder auf

Ein heiliger Äthiopier führt Menschen aus aller Welt zusammen

Mitten in der syrischen Wüstensteppe, genauer in einer Schlucht des Jebel Deir Atiye, liegt auf gut 1 500 m Höhe und in 80 Kilometer Entfernung von der Hauptstadt Damaskus das Kloster des heiligen Moses des Äthiopiers – wie die wörtliche Übersetzung von Deir Mar Musa el-Habashi lautet. Nach der Gründungsgeschichte trat ein fromm gewordener abessinischer Fürst zum Christentum über, nahm den Namen Moses an und begann um etwa 500 nach Christus hier ein Einsiedlerleben. Um das Kloster herum findet man in den Felsen gehauene Höhlen, ein Fund, der dem Fortgang der Erzählung, der fromme Mann habe schon bald eine kleine Asketengemeinschaft um sich herum sammeln können, Glaubwürdigkeit verleiht.

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