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Als Weihbischof auf dem Konzil

Das Tagebuch des späteren Oberhirten von Münster beschreibt das Konzil aus einer persönlichen Perspektive. Von Harm Klueting
Foto: KNA | Heinrich Tenhumberg (1915–1979), Weihbischof von Münster.

Das Zweite Vatikanum war das erste Ökumenische Konzil, an dem Weihbischöfe als Konzilsväter teilnahmen. So kam auch der 1958 in Münster Weihbischof gewordene Heinrich Ten-humberg, ab 1969 Bischof von Münster, nach Rom. Tenhumberg führte dort ein Tagebuch, das Joachim Schmiedl in einer Auswahledition herausgegeben hat. Der Professor für Kirchengeschichte an der Hochschule der Pallottiner in Vallendar ist dazu wegen seiner Vertrautheit mit Münster als Schüler von Arnold Angenendt und wohl mehr noch als Schönstattpater prädesti-niert, war doch Tenhumberg Mitglied der Schönstatt-Priestergemeinschaft.

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