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Als Maria das Heft in die Hand nahm

Wie Johannes Paul II. und die Botschaft von Fátima die Welt veränderten – Ein Gespräch mit Joachim Kardinal Meisner. Von Regina Einig und Oliver Maksan
Foto: KNA | Seelenverwandte: Der Kölner Kardinal Joachim Meisner und der Papst aus Polen.

Herr Kardinal, 2017 wird das 100. Jubiläum der Erscheinung von Fátima gefeiert. Wie aktuell ist die Botschaft der Muttergottes? „Diese Botschaft ist von einer hohen Aktualität, gerade für das innere Leben der Kirche und ihre Zurüstung für die Zukunft. Fátima zeigt uns den Willen Gottes, der oft im Alltag mit seinen Kleinigkeiten untergeht. Das muss man erst sehen lernen. Ich bin ein so genannter Spätling im Hinblick auf Fátima und pilgerte 1990 zum ersten Mal dorthin. Nachdem ich 1989 nach Köln berufen wurde, bekam ich von Pater Kondor SVD, dem Vizepostulator im Seligsprechungsverfahren für die Seherkinder Jacinta und Francisco, für den 13. Mai eine Einladung. Obwohl ich noch nie zuvor in Fatima gewesen war, wenig auf Fátima hin ...

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