Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! Der heutige Abschnitt aus dem Evangelium (vgl. Mt 16,21–27) ist die Fortsetzung des Abschnitts vom vergangenen Sonntag, in dem das Glaubensbekenntnis Petri hervortrat, des „Felsens“, auf dem Jesus seine Kirche errichten will. Heute zeigt uns Matthäus in einem krassen Gegensatz die Reaktion desselben Petrus, als Jesus den Jüngern offenbart, dass er in Jerusalem vieles erleiden werden muss, dass er getötet werden und auferstehen wird (vgl. V. 21). Petrus nimmt den Meister beiseite und macht ihm Vorwürfe, denn das – so sagt er – darf ihm, dem Messias, nicht geschehen. Jesus seinerseits aber tadelt Petrus mit harten Worten: „Weg mit dir, Satan, geh mir aus den ...
Allein die Liebe verleiht dem Leben Sinn
Zur goldenen Regel, die Gott in die Natur des Menschen eingeschrieben hat: Die Ansprache von Papst Franziskus beim Gebet des Engels des Herrn am 3. September 2017