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„Wir sind die Seele des Camino“

Pilgern helfen ist ein zeitgemäßes Apostolat: Protokoll einer Begegnung am Jakobsweg. Von Andreas Drouve
Barfuß-Rekordversuch
Foto: Symbolbild: dpa | Es geht auch ohne Komfort. Auf dem Pilgerweg nach Santiago entdecken manche den Sinn des anspruchslosen Lebens in den Pilgerherbergen für sich ganz neu.

Sie sind Krankenpfleger und Seelsorger in Personalunion, Psychologen, Hausmeister, Wasserservierer, Abfallentsorger, Ansprechpartner in Dauerbereitschaft. Sie sind die Nähte, die das Gesamtgewebe des Pilgerwesens auf dem Jakobsweg still zusammenhalten. Oder, wie es Andreas Fischli, 66, Pensionär aus Basel, ausdrückt: „Wir sind die Seele des Camino.“ Gemeint sind „Hospitaleros“ und „Hospitaleras“, die Pilgerherbergsleiter und -leiterinnen, die in Spanien auf dem Camino de Santiago, wie der Jakobsweg auf Spanisch heißt, den Dienst am Nächsten tun. Wobei es zu unterscheiden gilt zwischen Hauptberuflern und Freiwilligen. Zur zweiten Gruppe zählt der Schweizer Andreas, der sich zusammen mit ...

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