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„Wir können Jesus nicht auf ein Vorbild reduzieren“

Wie das Bekenntnis zum dreieinen Gott das Leben des Bischofs Athanasius von Alexandrien prägte.
Heiligenfigur im Kölner Dom
Foto: Benedikt Plesker | Streitbar für das biblische Gottesbild: Athanasius, dargestellt im Kölner Dom.

Eure Heiligkeit, von 328 bis 373 leiteten Sie die Ortskirche von Alexandrien, der Metropole des östlichen Mittelmeerraums. In dieser Zeit wuchs das Christentum, war aber auch von Herausforderungen und Kämpfen gezeichnet. Was hat Sie in diesen bewegten Jahren am stärksten geprägt? Zweifellos das Konzil von Nizäa im Jahr 325. Der Priester Arius aus Alexandrien hatte zu lehren begonnen, dass Jesus Christus nicht wahrer Gott sei, sondern ein geschaffenes Wesen. Arius ehrte unseren Herrn als heiligen und vollkommenen Mittler zwischen Gott und den Menschen, reduzierte ihn aber auf ein Geschöpf. Die Heilige Schrift und die apostolische Überlieferung lehren die Gottheit Christi unmissverständlich, etwa der Prolog des Johannesevangeliums. Wie ...

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