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„Wir danken dem Heiligen Vater“

Auf der Wallfahrt von Paris nach Chartres lernen junge Gläubige die heilige Messe im alten Ritus kennen. Von Regina Einig
Foto: Becker | Tausende machen sich jedes Jahr auf den Weg: Der Weg nach Chartres ist eine geistliche Entdeckungsreise.

Vor zehn Jahren stellte Papst Benedikt XVI. mit dem Motu proprio Summorum pontificum die Weichen für die stärkere Verbreitung der römischen Liturgie in ihrer außerordentlichen Form. Viele junge Gläubige haben den überlieferten Ritus seitdem entdeckt. Eine Gelegenheit ist die traditionelle Wallfahrt Paris nach Chartres über Pfingsten. In der Kathedrale von Chartres wird der Schleier Mariens verehrt. Regina Einig sprach darüber mit Matthias Becker, Organisator der Kölner Pilgergruppe. Er ist 29 Jahre alt, Lehrer der Chemie und Biologie an einem Trierer Gymnasium und nimmt zum neunten Mal in Folge an der Wallfahrt teil. Herr Becker, was macht den Charme der Wallfahrt nach Chartres aus? Es ist jedes Jahr etwas Besonderes, mit über 10 000 ...

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