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„Wir brauchen ein theologisches Fundament“

Der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt bricht mit Blick auf den Synodalen Weg eine Lanze für die einfachen Gläubigen und warnt vor überzogenen Erwartungen. Die größte Herausforderung sieht er in einer neuen Gesprächsführung, die auf Glaubenswissen beruht.
Wolfgang Ipolt
Foto: KNA | Bischof Wolfgang Ipolt legt als erfahrener Seelsorger Wert auf eine verständliche Sprache in der Verkündigung.

Exzellenz, der Synodale Weg ruft unterschiedliche Reaktionen von Hoffnung bis Skepsis hervor. Wie schätzen Sie ihn ein? Beim Studientag der Vollversammlung der deutschen Bischöfe haben wir ausgiebig über unsere gemeinsamen Einschätzungen gesprochen. Das hielt ich für sehr heilsam. Wir haben auch in kleinen Gruppen gesprochen und das hat Wissen und Erfahrungen aus den beiden Versammlungen des Synodalen Wegs zutage gefördert, die wahrscheinlich vielen so gar nicht bewusst waren, weil jetzt auch die Teilnehmer vor allem aus den verschiedenen Regionalkonferenzen Anfang September einmal miteinander gesprochen haben. Ich habe nach der Versammlung in Berlin gesagt: Mein Eindruck war, die Gräben sind sehr tief. Das muss man ehrlich sagen. Da ...

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