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Wir brauchen die Aufbrüche

In der kommenden Beilage zum "Synodalen Weg" stehen praktische Beispiele im Vordergrund. Das Editorial von Karl-Heinz Menke gibt eine Einleitung.
Hochschule Heiligenkreuz
Foto: Stephan Baier | Trotz Corona galt in Heiligenkreuz von Anfang die Devise: „Wir bleiben den Studenten so nah wie möglich."

Der Glaube wird durch Personen vermittelt. Das stellt Karl-Heinz Menke als Leitsatz in seinem Editorial der aktuellen Beilage der Tagespost zum Synodalen Weg voran. Das aktuelle Heft, dessen Beiträge im Laufe der kommenden Tage auf unserer Internetseite frei zu lesen sein werden, steht in Verbindung zum Heft über die Grundlagen der Neuevangelisierung aus dem Juli 2020.  Nun geht es um praktische Beispiele, um Aufbrüche im Glauben. 

Download: Welt&Kirche - Wie geht Evangelisierung I - Grundlagen

 

Notwendige Aufbrüche

Solche Aufbrüche sieht Menke als notwendig an. In den Foren des "Synodalen Weges" fehlen sie leider vollends. Dort sucht man sie vergebens. Das Beilage bringt verschiedene Beispiele aus der Praxis und ergänzt damit das Grundlagenheft. Keine Zukunft gibt es in den Funktionären, die über die Aufbrüche allenfalls die Nase rümpfen.  Da, wo junge Menschen für den Glauben wirklich aktiv sind, da ist Zukunft zu finden. DT/pwi

 

Wie die Alternative aussieht und welche praktischen Beispiele von lebendigen Neuaufbrüchen zur Evangelisierung es gibt, lesen Sie in der Beilage zur kommenden Ausgabe der Tagespost. 

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Eine Tagung in Stift Heiligenkreuz mit Erzbischof Georg Gänswein und Kardinal Kurt Koch befasste sich mit der Relevanz des Priestertums heute. 
18.04.2024, 13 Uhr
Leander Lott