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Wie Maria 2.0 sich selbst ein Bein stellt

Beim Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt demonstrierte die Initiative Maria 2.0 erneut für die Frauenweihe. Schwester Katharina Kluitmann gab gar Tipps für den Ungehorsman gegenüber Rom. Die Weihefixiertheit versperrt aber den Blick darauf, was Frauen in der Kirche beitragen können, meint Margarete Strauss, Doktorantin der Biblischen Theologie.
Maria 2.0 auf dem ÖKT
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Protestaktion der Bewegung Maria 2.0 auf dem Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) am 15. Mai 2021 in Frankfurt.

Können Frauen Priester werden? Als zeitgeistliches Mantra kommt die Frage immer wieder auf, so auch auf dem Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt. Auch die jüngsten Aussagen von Schwester Katharina Kluitmann OSF, Vorsitzende der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK) gegenüber kna/kap nehmen sie in den Blick. In besagtem Interview stehen Fragen im Raum wie: „Kann Gott wollen, was römisch-katholisch nicht geht?“ oder „Wer seid ihr, dass ihr Gott hindern könnt?“ Dies offenbart die Tendenz, zwischen Gott und Kirche, Christus und seine Braut, einen Keil zu treiben. Dabei ist beim Weihesakrament der Stifterwille Christi eindeutig. Die Kirche vertritt und praktiziert, was Christus selbst vorgegeben hat.

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