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Wie Johannes Paul II. Frauen förderte

Für Johannes Paul II. war die weibliche Würde ein Thema.
Pilgerinnen bei der Seligsprechung Johannes Pauls II.
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Wie maßgeschneidert wirkte das Pontifikat des polnischen Papstes gerade auf Frauen in Ländern, in denen Gleichberechtigung keine Selbstverständlichkeit ist. Die Aufnahme zeigt Pilgerinnen bei der Seligsprechung Johannes Pauls II.

Aber vor allem das Wort Gottes erlaubt uns, mit aller Klarheit das grundlegende anthropologische Fundament der Würde der Frau zu erkennen, das wir in Gottes Plan für die Menschheit ausmachen können.“ Johannes Paul II. schrieb den „Brief an die Frauen“ zu einer Zeit, als der Feminismus die Frau bereits nicht mehr anerkannte. In den 1980er und 1990er Jahren focht der Papst den Kampf für die Bewahrung ihrer Würde und Integrität aus. Er setzte alle Hebel in Bewegung, die ihm kraft seines Lehramtes und der völkerrechtlichen Souveränität des Heiligen Stuhls zur Verfügung standen. Die heutige Aktualität seines Bemühens ist nicht zu überschätzen.

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