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Wie die Politisierung der Kirche vorangetrieben werden soll

Ein Thesenpapier des Forums I des Synodalen Wegs skizziert die konsequente Entmachtung der Diözesanbischöfe – Auch die Weltkirche soll sich mit dem Modell befassen.
Georg Bätzing erhält derzeit viele Denkanstöße
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | Der Synodale Weg könnte zu erheblichen Unschärfen im Profil des katholischen Bischofs führen. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, erhält derzeit viele Denkanstöße.

Das Forum I des Synodalen Weges „Macht und Gewaltenteilung in der Kirche“ hat ein fast fünfzigseitiges Papier mit dem Titel „Notwendige Schritte auf dem Weg zur Reform kirchlicher Machtstrukturen“ erarbeitet. Es soll zusammen mit den Texten der anderen Foren im September auf der Vollversammlung beraten und verabschiedet werden. Auf Antrag des Bischofs von Regensburg, Rudolf Voderholzer, hat sich auch die Vollversammlung der Bischofskonferenz in dieser Woche mit dem Text befasst. Zuerst fallen die giftigen Ressentiments der Verfasser auf. Sie untergraben jede Bejahung des Kircheseins. Immer aufs Neue wird die Grundthese eingehämmert: „Sexualisierte Gewalt von Klerikern (hat) … auch systemische ...

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