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Wie die Gebetsstätte Marienfried vor der Pleite gerettet wurde

Gottes Antwort auf unsere Bitten übertrifft oft unsere kühnsten Erwartungen. Auch dann, wenn einmal 100.000 Euro fehlen. Über eine unerwartete „bischöfliche“ Unterstützung für die Gebetsstätte Marienfried.
Gebetsstätte Marienfried
Foto: Wallfahrtsdirektion Marienfried | Als Pfarrer Oblinger seinen Dienst in Marienfried antritt, steht die Gebetsstätte kurz vor dem finanziellen Aus. Doch es gibt Wunder.

In einem Jahr ist Marienfried pleite.“ So sagte mir der Vorsitzende des Marienfried-Vereins bei unserem ersten Treffen. Das war kurz nachdem ich zum Rektor dieser Gebetsstätte ernannt wurde und noch vor meinem dortigen Dienstbeginn. Die laufenden Personalkosten und die Kosten für den Unterhalt des weitläufigen Geländes haben seit Jahren ein regelmäßiges Defizit verursacht, das nur aufgefangen werden konnte, indem man auf Rücklagen zurückgriff, die in den achtziger und neunziger Jahren gebildet wurden, die nun allerdings bald aufgebraucht waren. Sparmaßnahmen waren unumgänglich Dass Sparmaßnahmen eingeleitet werden mussten, war unumgänglich. Viele Wochen lang haben wir intensiv geschaut, wo wir einsparen können. Jeder ...

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