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Wider die Christenfeindlichkeit

In Spanien setzt sich ein Anwaltsverein dafür ein, dass Hassverbrechen gegen den katholischen Glauben nicht ungeahndet bleiben. Von José García
Spaniens Bischöfe gegen Reform der Abtreibungsgesetze
Foto: dpa | Die Freiheit, für den Lebensschutz und ihre Überzeugungen öffentlich eintreten zu dürfen, wollen die Katholiken in Spanien erhalten.

September 2018. In einer spanischen Kleinstadt nimmt der sozialistische Bürgermeister eine standesamtliche Trauung vor. Dabei hat sich Emiliano Rodríguez etwas „Besonderes“ ausgedacht: Er erscheint in Soutane, darüber ein großes Kreuz. In der Hand hält er ein Buch, das an eine Bibel erinnern soll. Solch eine Maskerade ist bezeichnend für ein ehemals katholisches Land. Eine kleine Gruppe Juristen will die Verhöhnung des Glaubens durch eine postchristliche Gesellschaft jedoch nicht hinnehmen. Sie haben sich im „Centro Jurídico Tomás Moro“ zusammengeschlossen. Das Juristenzentrum unterhält eine „Beobachtungsstelle Christenfeindlichkeit“, die solche Vorfälle registriert.

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