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Wenn Spaltungen drohen

In der heiligen Woche wurden mehrmals Spannungen in der Kirche angesprochen. Grund der Uneinigkeiten sei vor allem die Politisierung der Kirche. Franziskus selbst versöhnte sich mit Kardinal Becciu, den er im Herbst noch aufs Härteste bestraft hatte.
Pietro Parolin
Foto: Filippo Monteforte (POOL AFP/AP) | In einem Interview, das am Ostermontag ausgestrahlt wurde, drückte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, seine "Besorgnis" über Spannungen und Widersprüche zwischen dem "sogenannten konservativen Flügel und einem sogenannten progressiven Flügel" aus.

Dass die katholische Kirche unter Spaltungen leidet, weiß man auch im Vatikan. In einem ausführlichen Interview mit dem katholischen Radiosender Cope in Spanien, das am Ostermontag ausgestrahlt wurde, drückte die Nummer zwei an der Kurie, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, seine „Besorgnis“ über Spannungen und Widersprüche zwischen dem „sogenannten konservativen Flügel und einem sogenannten progressiven Flügel“ aus: Die Kirche könne so Schaden nehmen.

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