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Was in "Traditionis custodes" wirklich steht

„Traditionis custodes“ ändert den Status des Messbuchs von 1962. Einige Bestimmungen von „Summorum pontificum“ werden zurückgenommen, andere modifiziert, manche bleiben unerwähnt.
Kardinal Walter Brandmüller zelebriert eine Messe nach dem alten Ritus
Foto: Cristian Gennari | Das Messbuch von 1962 wird wohl ein Zeuge der Tradition des römischen Ritus sein. Auf dem Bild zelebriert Kardinal Walter Brandmüller (mitte) in Rom mit dem Rücken zur Gemeinde eine Messe nach dem alten Ritus am 15. Mai 2011.

Die Veröffentlichung des Motu proprio „Traditionis custodes“ (TC) über den Gebrauch der römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970 hat zum Teil sehr heftige Reaktionen hervorgerufen. Einige Kommentatoren gehen in ihren Stellungnahmen weit über das hinaus, was im neuen Motu proprio tatsächlich enthalten ist. Gleiches gilt für manche Bischöfe, die in den vergangenen Tagen sehr restriktive Bestimmungen für ihre Diözesen (beispielsweise Alexandria und Little Rock in den USA) erlassen haben. Fest steht, dass Papst Franziskus mit dieser legislativen Maßnahme einige Bestimmungen zurücknimmt, welche von Papst Benedikt XVI. 2007 mit dem Motu proprio „Summorum pontificum“ erlassen wurden.

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