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Wallfahrt der Christenheit

Im Geist der Pfingstwallfahrt von Paris nach Chartres: Trotz Corona machten sich in Frankreich und Deutschland junge Pilger auf den Weg.
Pfingstmontag: Hochamt in Speicher (Eifel).
Foto: Sebastian Wallenborn | Pfingstmontag: Hochamt in Speicher (Eifel).

Chartres sonne, Chartres t'appelle“ – Chartres ruft! Unter ungewöhnlichen Umständen machten sich auch in diesem Jahr im Geist der Wallfahrt von Paris nach Chartres die traditionellen Katholiken zu Pfingsten auf alte Wallfahrtswege. Die Corona-Maßnahmen der französischen Regierung ließen die größte Fußwallfahrt Westeuropas, die in der Tradition der Wallfahrt nach Tschenstochau steht, nicht zu. Daher ermunterten die Organisatoren die Pilgergruppen im In- und Ausland, im kleinen Rahmen, im Kreis der Familien und Hausgemeinschaften, das Kommen des Heiligen Geistes zu erbitten – und die Katechesen unter dem diesjährigen Thema „Heilige Engel – beschützt uns in den Schlachten“ zu betrachten.

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