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Vordenker hinter Konzilskulissen

Ein Band über Theologen des zwanzigsten Jahrhunderts, die Impulse gaben, ohne im Rampenlicht zu stehen. Von Manfred Gerwing
Vatikanisches Konzil: Viele wollten Einfluss auf die Konzilsväter nehmen
Foto: KNA | Viele wollten Einfluss auf die Konzilsväter nehmen. In den sechziger Jahren bildeten sich Allianzen und Denkschulen; nicht alle traten gleich ans Licht der Öffentlichkeit.

Das Zweite Vatikanische Konzil, das 1962 von Papst Johannes XXIII. einberufen wurde, bekannte sich von Anfang an zu einer Kirche ständiger Erneuerung, dazu auch, dass sie trotz ihrer zweitausendjährigen Geschichte immer am Anfang stehe und ihren Weg durch die Zeit suchen müsse. In der Folgezeit war es für die Kirche so prägend, dass vor allem jene Theologen in Erinnerung blieben, die als Berater aktiv an ihm teilnahmen: Yves Congar, Jean Daniélou, Henri de Lubac etwa oder auch Alois Grillmeier, Bernhard Häring, Hans Küng, Karl Rahner, Joseph Ratzinger, Otto Semmelroth.

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