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Von fremden Göttern zu Jesus

Eine Kindheit in Japan, eine Heilige Messe, die alles verändert, der Weg zur Taufe und die Suche nach „Mehr“: Ein Seminarist erzählt von Gottes Spuren im eigenen Leben.
Mein Leben mit Gott: Johannes Shimizu
Foto: Adobe stock | Mit seiner Großmutter besuchte Johannes Shimizu als Kind einen shintoistischen Tempel, um dort zu den Gottheiten zu beten. Seine religiöse Heimat hat er dort jedoch nicht gefunden.

Wenn ich auf die nun 26 Jahre meines Lebens zurückblicke, kann ich sagen, dass Gott mir in vielen Situationen nahe gewesen ist. Allerdings habe ich sein Wirken nicht in den jeweils spezifischen Augenblicken gespürt, sondern es wurde mir erst im Nachhinein bewusst. Gott handelt an jedem Menschen unterschiedlich, denn „jeder von uns ist Frucht eines Gedanken Gottes. Jeder ist gewollt, jeder ist geliebt, jeder ist gebraucht“, so sagte Benedikt XVI. in seiner ersten Ansprache als Papst. Wie diese konkret aussieht, ist bei jedem anders. Wie spürte ich das in meinem bisherigen Leben?

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