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Voderholzers Spürsinn

Im Amt des Katechisten liegt eine Chance für alle, die echte Reformen wollen. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer beweist feinen Spürsinn, indem er die Einführung des neuen Amtes nicht auf die lange Bank schiebt, sondern zügig anpackt. Ein Kommentar.
Bischof Rudolf Voderholzer
Foto: Arne Dedert (dpa) | Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer macht alles richtig, wenn er das Amt des Katechisten schnell einführt.

Die Professionalisierung des Seelsorgebetriebs erlegt sich in Deutschland Selbstbeschränkungen auf, die ausgerechnet den wichtigsten Bereich der Glaubensweitergabe betreffen: die Katechese. Ähnliche Ausbildungswege und Tätigkeitsfelder, die hervorstechende Fülle der Hauptamtlichen in Seelsorgeteams sowie die bewusst nicht in Anspruch genommene Einsatzfreude pensionierter Priester beschneiden die Vielfalt, von der das Feld der Katechese lebt.

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